„Thomas Preining und die VKB verbindet die Leidenschaft für Geschwindigkeit, Sport, Leistung und Dynamik. Als Bank für den privaten und unternehmerischen Mittelstand mit oberösterreichischen Wurzeln, einer Filiale in Wien und bald auch in Salzburg und Graz unterstützen wir heimische Sportlerinnen und Sportler aus Überzeugung“, so VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer.
Österreich ist eine der weltweit führenden Motorsportnationen mit einer bedeutenden Historie, die auf den Erfolgen von Legenden wie Jochen Rindt und Niki Lauda aufbaut. Auch heute geben österreichische Rennfahrer und österreichische Unternehmen klar den Ton an. Der Linzer DTM-Pilot Thomas Preining schrieb im vergangenen Jahr Geschichte, als er am Norisring den ersten Sieg für Porsche in der DTM holte. Vor wenigen Wochen feierte der Porsche-Werksfahrer an gleicher Stelle erneut einen Rennsieg und ist zurzeit DTM-Gesamtführender.
„Die gesamte VKB freut sich über diese langfristige Partnerschaft mit Thomas Preining. Gemeinsam werden die Bank und der Rennfahrer den Standort Oberösterreich weit über die Grenzen des Bundeslandes und darüber hinaus repräsentieren und im Sinne ihrer Werte mit Leistung, Erfolg und Leidenschaft überzeugen“, betont Markus Auer, VKB-Vorstandsdirektor.
Im Rahmen der Partnerschaft wird Thomas Preining unter anderem Aufgaben alsMarkenbotschafter der VKB übernehmen, die auch die Teilnahme an Kundenveranstaltungen beinhalten. Die VKB wird die sportliche und persönliche Entwicklung von Thomas Preining stark fördern.
„Die Partnerschaft ist eine großartige Möglichkeit, um meine Erfahrungen und Werte aus dem Spitzensport in gemeinsame Aktivitäten mit den Kundinnen und Kunden der VKB einzubringen. Als Porsche-Werksfahrer engagiere ich mich zudem für Innovationen und Entwicklungen, für die der Motorsport mehr denn je ein Testfeld ist“, unterstreicht Preining.
Ab diesem Wochenende wird das VKB-Logo bei den DTM-Rennen am Nürburgring (Rennstart Samstag, 5. August und Sonntag, 6. August, jeweils 13.30 Uhr) unter anderem auf dem Helm und dem Rennanzug von Thomas Preining zu sehen sein.“